Fragen zu unserer Therapie

1.) Wie lange dauert eine Behandlung?

Das lässt sich leider im Voraus nicht sagen. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die Therapie umso länger dauert, je länger die Krankheit bzw. die Vorgeschichte schon andauert. Der Begründer der Homöopathie Hahnemann hat bereits vor über 200 Jahren festgestellt, dass man für jedes Jahr, in dem eine Krankheit andauert, mindestens 1-2 Monate zur Therapie einer solchen benötigt. Dauert eine Krankheit also schon 5 Jahre, dann kann es bis zu einer Genesung oftmals schon 20 Monate in Anspruch nehmen. Zum Glück erleben wir aber tagtäglich, dass es oft auch schneller geht. 

2.) Wie oft muss man zur Behandlung kommen?

Nach der ausführlichen Erstuntersuchung bestellen wir Sie nach ca. 4 Wochen zum ersten Kurztermin ein. Dabei wird überprüft, ob die Behandlung anspricht und ob noch weitere Problemfelder gelöst werden müssen. Die weiteren Termine hängen dann vom persönlichen Beschwerdebild ab. Manche Krankheiten erfordern regelmäßige Kontrollen (z. B. alle 4 Wochen), bei den meisten werden die Untersuchungsintervalle aber schnell immer länger (4 Wochen, 12 Wochen, 6 Monate). Oft lassen sich durch zusätzliche Maßnahmen wie die Akupunktur oder die Biophotonentherapie, schneller die gewünschten Ergebnisse erzielen. Wobei wir auch immer versuchen, das Verhältnis von Kosten zu Aufwand und Ergebnis zu berücksichtigen. Sollte das für Sie in Frage kommen, werden wir das natürlich ansprechen.

3.) Warum ändern sich manchmal die Messwerte wieder, die bei einem Vortermin bereits gut waren?

Wir sehen immer den Stand am jeweiligen Untersuchungstag. Man kann sich den Weg zur Gesundung wie den Gang durch mehrere Türen vorstellen. Ist man durch die erste Türe durch, sieht man das nächste Problem. Folglich sind dann auch die Werte dieses neuen „Zimmers“ sichtbar. Wenn das Problem gelöst ist, geht es in das nächste Zimmer. Manchmal reicht eine einzige Türe, um alle Beschwerden zu lösen, manchmal muss man erst einige Türen öffnen und die entsprechenden Probleme lösen. Unsere Wiederbestelltermine richten sich deswegen auch nach den Erfahrungen, wie lange ein Mittel wirkt, das heißt, wie lange der Weg durch das derzeitige „Zimmer“ geht. 

4.) Endet die Behandlung irgendwann?

Das bleibt natürlich Ihnen selbst überlassen. Wir empfehlen bei Erwachsenen eine halbjährliche Kontrolluntersuchung, bei Kindern eine Untersuchung jährlich. Damit lassen sich viele Krankheiten bereits im Vorfeld (oft noch vor dem Auftreten von Beschwerden) behandeln. Der geringe zeitliche und finanzielle Aufwand steht aus unserer Sicht in keinem Verhältnis zum Nutzen dieser Untersuchung. Außerdem haben Patienten, die diese Untersuchungen regelmäßig machen, den großen Vorteil, dass bei kleineren Beschwerden durch eine kostenlose telefonische Beratung auch die banaleren Beschwerden schnell von uns behandelt werden können. 

5.) Hat die Therapie Nebenwirkungen?

Die eingesetzten homöopathischen Mittel haben keine Nebenwirkungen und sind folglich auch in ganz Europa ohne Rezept erhältlich. Durch die Informationen, die in diesen Mitteln stecken, erhält der Körper wichtige Impulse zur Heilung. Die Heilung findet aber durch die Selbstheilungskräfte des Körpers statt. Häufig verspüren Patienten am Anfang der Therapie die notwendigen Entgiftungsreaktionen (früher nannte man das Erstreaktion). Der Urin riecht anders, der Stuhl verändert sich oder die Haut erscheint anfangs leicht verändert. Selten verstärken sich die Beschwerden am Anfang für kurze Zeit. Diese Reaktionen sind meist nach wenigen Tagen verschwunden.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns.